Videoüberwachungssysteme

Komponenten

Analoge Video-Sicherheitssysteme dienen der Beobachtung mit optisch-elektronischen Einrichtungen. Im englischen Sprachraum sind diese Anlagen als Closed Circuit Television (CCTV) bekannt, was sich von einem in sich geschlossenen Kreis ableitet. So erfolgt innerhalb dieses Begriffs eine Abgrenzung zum öffentlichen Fernsehen.

Haupteinsatzgebiet eines Video-Sicherheitssystems ist die Überwachung und gegebenenfalls Aufzeichnung von öffentlichen oder privaten Bereichen, des Verkehrs und technischen Anlagen aller Art.

Die meisten Video-Sicherheitssysteme, wie sie die Firma LOHRER vielfach im Rhein-Neckar-Kreis (z.B. Mannheim oder Heidelberg) als auch bundesweit installiert hat, bestehen aus mindestens einer Überwachungskamera und einem Anzeigemonitor, optional verfügen die Systeme über eine Aufzeichnung der Bilder.

Die Übertragung erfolgt auf analoger Basis, kabelgebunden in der Regel mittels Koaxialkabel und arbeiten Standardmäßig mit einer Auflösung von 720 x 576 Pixeln.  Über die Jahre haben sich weitere analoge Videoüberwachungs-Technologien in der Welt der Sicherheitstechnik verankert. Unter den verschiedenen analogen Übertragungswegen AHD, HD-TVI und HD-CVI gibt es allerdings nur marginale Unterschiede. Eine Ausnahme stellt hier der Übertragungsweg
HD-SDI dar, dieser wir über Koaxialkabel angebunden und steht als Hybridtechnologie zwischen der analogen und digitalen Welt.

Die analoge Technologie ist zwar nach wie vor weit verbreitet, wird aber wegen des anhaltenden technischen Fortschritts und der Wandlung hin zur digitalen, netzwerkbasierenden IP-Technologie bei Neuanlagen oftmals nicht mehr in dieser klassischen Form projektiert, da sie auch mittlerweile in Auflösung und Lichtempfindlichkeit als überholt gelten.

Was viele nicht wissen, seit dem Jahr 1996 gab es bereits die ersten Netzwerkkameras. Die neue Netzwerkkamera machte über Nacht analoge Videoüberwachung quasi zur überholten Technik.

LOHRER setzte bereits Ende der 90er Jahre auf den neuen Trend der Netzwerkkameras was sich durch ein hohes Maß an Fachwissen in Planung und Projektierungen und der Erstellung von umfassenden Sicherheitskonzepten und dem dadurch erworbenen Expertenstatus auszahlte.

 

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